Termine

Ab Sonntag, 15. September, ist in der Autobahnkirche in Waidhaus in der Oberpfalz die Ausstellung „Herausforderung Religionsfreiheit“ von KIRCHE IN NOT aufgebaut. Darin geht es um das Menschenrecht auf Religionsfreiheit, das in vielen Teilen der Welt nicht beachtet wird.

Die Autobahnkirche ist auf dem Weg von der Autobahnausfahrt Waidhaus auf der A6 (Nürnberg-Prag/Tschechien) in Richtung Waidhaus erreichbar. Sie kann zu den Öffnugnszeiten der Kirche besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung steht dort bis 11. Oktober. Im Ausstellungszeitraum wird es Begleitveranstaltungen geben.

Noch bis 2. Oktober steht die Ausstellung „Verfolgte Christen weltweit“ von KIRCHE IN NOT in der Kirche St. Stefan in Gräfelfing bei München.

Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten der Kirche besichtigt werden.

Am Samstag, 28. September, laden wir zum 3. Marsch für Märtyrer nach Dachau bei München. Der Weg führt vom Bahnhof zur KZ-Gedenkstätte (ca. 3 km).

An historischen Wegstationen wird an seliggesprochene Häftlinge, die im KZ interniert waren, erinnert und einiger weitgehend unbekannte Märtyrer der Gegenwart gedacht. Treffpunkt ist um 11:00 Uhr an der Vorderseite des Bahnhofs Dachau.

Nach der Ankunft in der Gedenkstätte gibt es dort eine kurze Andacht, einen Vortrag sowie abschließend gegen 14:00 Uhr eine heilige Messe mit Pater Hermann-Josef Hubka, Geistlicher Assistent von KIRCHE IN NOT Deutschland. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ab dem 3. Oktober ist in der Kirche Herz Mariä in Diedorf bei Augsburg die Ausstellung „Verfolgte Christen weltweit“ von KIRCHE IN NOT zu sehen.

Sie wird im Rahmen der Diedorfer Kulturmeile ab 11:00 Uhr mit einer Orgelmatinee eröffnet. Anschließend gibt Stefan Stein, Referent für Öffentlichkeitsarbeit bei KIRCHE IN NOT Deutschland, eine kurze Einführung.

Einen ausführlichen Vortrag wird es zum Abschluss der Ausstellung am 22. Oktober geben. Um 19:45 Uhr spricht Stefan Stein von KIRCHE IN NOT Deutschland über Ursachen und Brennpunkte der Christenverfolgung. Der Eintritt ist frei. Spenden für die Arbeit von KIRCHE IN NOT sind erbeten.

Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten der Kirche besichtigt werden.

Am Frietag, 18. Oktober, beten Kinder auf der ganzen Welt den Rosenkranz für Einheit und Frieden. An diesem Tag lädt KIRCHE IN NOT Deutschland zu einem gestalteten Kinderrosenkranz nach Schwandorf (Bistum Regensburg) ein.

Die gestaltete Kinderrosenkranz-Andacht in der Wallfahrtskirche „Unsere Liebe Frau vom Kreuzberg“ (Kreuzberg 3, 92421 Schwandorf) beginnt um 11:30 Uhr.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Am Mittwoch, 23. Oktober, spricht der Geschäftsführer von KIRCHE IN NOT Deutschland, Florian Ripka, im Pfarrsaal der Gemeinde „Heilige Familie“ in München-Harlaching. Da das Deutschland-Büro des Hilfswerk im selben Stadtteil seinen Sitz hat, trägt der Vortrag den Titel „KIRCHE IN NOT, das Hilfswerk für die Weltkirche von nebenan“. Darin stellt er die weltweite Arbeit des Hilfswerks vor.

Beginn ist um 20:00 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Arbeit von KIRCHE IN NOT sind erbeten.

Den Auftakt der von KIRCHE IN NOT organisierten Veranstaltungen anlässlich des RED WEDNESDAY 2024 macht ein Begegnungsnachmittag am Samstag, 16. November, in der Gemeinde Maria Hilf in Freiburg.

Ab 15:00 Uhr sind im Pfarrsaal der Gemeinde Pater Hermann-Josef Hubka, geistlicher Assistent von KIRCHE IN NOT Deutschland, und Florian Ripka, Geschäftsführer von KIRCHE IN NOT Deutschland, zu Gast.

Um 17:30 Uhr beginnt eine heilige Messe in den Anliegen der verfolgten Kirche in der Pfarrkirche Maria Hilf (Schützenallee 15
79102 Freiburg).

Schwerpunkt unserer RED-WEDNESDAY-Veranstaltungen ist in diesem Jahr Fulda. Dort gibt es am Montag, 18. November, um 18:30 Uhr einen Eröffnungsgottesdienst der RED-WEDNESDAY-Aktionswoche eine heilige Messe mit Bischof Dr. Michael Gerber und Florian Ripka, Geschäftsführer von KIRCHE IN  NOT Deutschland.

Weitere Veranstaltungen sind geplant und stehen bereits fest.

Am Dienstag, 19. November, findet um 18:30 Uhr in der Pfarrkiche St. Anton in Balderschwang (Landkreis Oberallgäu) eine heilige Messe und ein „Abend der Zeugen“ im Rahmen des RED WEDNESDAY statt. Es zelebriert Pfarrer Dr. Richard Kocher, Programmdirektor von „radio horeb“.

Gast aus der Weltkirche ist Bischof Gerald Mamman Musa aus Katsina in Nigeria, der über die aktuelle Lage in seinem Heimatland berichten wird.

Die heilige Messe wird auch live von „radio horeb“ übertragen.

Am Mittwoch, 20. November, dem eigentlichen RED WEDNESDAY 2024, laden wir ab 16:00 Uhr zu einem Begegnungsnachmittag in den Pfarrsaal St. Peter in Mainz (in der Nähe des Landtags) ein. Mitwirkender ist unter anderem der aus dem Irak stammende Pfarrer Awakem Isleiwa von der chaldäisch-katholischen Gemeinde in Mainz.

Um 18:30 Uhr findet in der St.-Peter-Kirche eine heilige Messe statt. Die Kirche St. Peter wird an diesem Abend rot angestrahlt.

KIRCHE-IN-NOT-Mitarbeiter Stefan Stein wird vor Ort sein und über die Arbeit des Hilfswerks informieren.

Der Augsburger Dom wird am 20. November, dem RED WEDNESDAY, rot angestrahlt.

Ab 18:00 Uhr begehen wir im Dom den „Abend der Zeugen“. Bischof Gerald Mamman Musa aus Katsina in Nigeria wird über die aktuelle schwierige Situation für Christen in Nordnigeria sprechen.

Die Veranstaltung wird auch live von „radio horeb“ übertragen.

Am RED WEDNESDAY, 20. November, feiern wir einen musikalischen ökumenischen Gottesdienst im Fuldaer Dom, der rot beleuchtet sein wird.

Er beginnt um 19:30 Uhr und steht unter dem Motto „One Heart – RED-WEDNESDAY-Edition“ und wird begleitet von der Band „Koenige und Priester“.

Der ökumenische Gottesdienst wird geleitet von Generalvikar Christof Steinert und Pfarrerin Jana Koch-Zeißig. Der koptische Christ Kiro Lindemann, der einen Anschlag auf eine Kirche in Ägypten überlebt hat, wird ein persönliches Zeugnis geben.

Für diese Veranstaltung sind kostenlose Eintrittskarten nötig. Diese und weitere Informationen gibt es unter: www.oneheartvision.de.

Dieser Gottesdienst wird auch von „radio horeb“ übertragen.